Podcaster Julian Kenk hat die "Stadtfreunde Düsseldorf" gegründet. In dieser Folge von "Tour de Kenk" spricht er über die Anmeldung des Kleingewerbes, aus welchen Gründen er sich dazu entschlossen hat und was seine Ziele sind. Außerdem spricht er über seine nächsten geplanten "Fucketlist"-Punkte und erklärt, wie ein "Vertrag mit sich selbst" helfen kann, die eigenen Ziele zu erreichen.

Phobien können das eigene Leben extrem erschweren und die Lebensqualität drastisch einschränken. In der Talk-Reihe "Krankheit Mensch" stellen die Moderatoren Nadine und Stefan deshalb die zehn häufigsten Phobien vor. Sie verraten dabei unter anderem, welche Symptome die jeweilige Phobie mit sich bringt. Unter den zehn häufigsten Angststörungen befinden sich bekanntere Phobien wie die Klaustrophobie (Angst vor geschlossenen oder engen Räumen) oder die Arachnophobie (Angst vor Spinnen) - aber auch unbekanntere Phobien wie beispielsweise die Emetophobie (Angst vor Erbrechen) sind dabei.

In den Medien häufen sich die Berichte über Messerangriffe. Auch in Bielefeld hat es vor kurzem einen Messerangriff gegeben. Sorgen diese Angriffe für ein allgemeines und ständiges Angstgefühl? Oder fühlen sich die Bielefelder*innen in ihrer Stadt nach wie vor sicher? Das Team von "Kanal 21" hat in der Innenstadt genauer nachgefragt.

Akrophobie, Arachnophobie, Klaustrophobie: Viele Menschen leiden an unterschiedlichen Phobien. Aber was sind Phobien genau? Wie äußern sie sich? Und was ist der Unterschied zwischen Phobien und anderen Angststörungen? Diese und weitere Fragen beantworten die Moderator*innen Stefan und Nadine. In der Talk-Reihe "Krankheit Mensch" sprechen die beiden auch über die drei Hauptformen von Phobien in der Medizin. Stefan und Nadine verraten, was man unter der Agoraphobie, der Sozialen Phobie und der Spezifischen Phobie versteht.

Henrike Utsch ist 22 Jahre alt und studiert Journalistik an der Technischen Universität Dortmund. In ihrem späteren Beruf könnte sie als Reporterin in einem Kriegsgebiet eingesetzt werden und dort mit traumatisierten Menschen in Kontakt kommen. Als Vorbereitung auf solche Situationen nimmt Henrike an einem sogenannten "Hostile Environment Awareness Training" (kurz HEAT) teil. Dafür benötigt Henrike Utsch wasserdichte Kleidung, festes Schuhwerk, ein persönliches Erste Hilfe-Set, Kommunikationsmittel und kalorienreiche Nahrung. In dem dreitägigen Programm trifft sie auf bewaffnete Milizen, schwere Verletzungen und gerät sogar unter Beschuss. Die Redaktion von "KURT" begleitet Henrike Utsch in der Reportage "Nahaufnahme" bei den Übungen. Wie schlägt sich die Studentin bei dem Programm? Kann sie sich auch im Anschluss noch einen Job als Journalistin oder Reporterin in einem Krisengebiet vorstellen?

Beim Bouldern klettert man ohne Seil oder Gurt an einer Kletterwand. "eldoradio*"-Reporterin Oliwia Mikolajska wagt den Selbstversuch und besucht die "Boulderwelt Dortmund". Dort bekommt sie eine professionelle Einführung und erfährt, wieso gerade Menschen mit Höhenangst Bouldern als Bewältigungsstrategie wählen.

Wilda WahnWitz hat Höhenangst. In ihrer Reihe "Winnipeg Heights" möchte sie die Angst überwinden. In dieser Folge befragt sie Darryl Nepinak, wie er zu hohen Höhen steht.

Wilda WahnWitz hat Höhenangst. In diesem Beitrag stellt sich die Video-Künstlerin ihrer Angst in einem geschlossenen Raum. Wie reagiert sie auf eine Höhe von 10 Metern, wenn sie sich aus einem Wohnungsfenster herauslehnt? Und wie unterscheidet sich der Effekt zu ihren bisherigen Versuchen?

Angst und Panikstörungen sind kurze Phasen von einem extremen Leid. Betroffene haben in diesen Momenten starke Angstzustände, Schwindelgefühle, Herzrasen, Atemnot, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, schwitzen und zittern stark. Elf Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben eine solche Panikattacke schon einmal erlebt. Mit seinen Gesprächsgästen Fechi, DJ Freakybee, Lady Jay und Andreas spricht Moderator Guido Elfers über Ängste und Panikstörungen. Alle Gesprächsteilnehmenden leiden selber an gewissen Ängsten. In der Radiosendung "Lebenstiefe" verraten Fechi, DJ Freakybee, Lady Jay und Andreas, unter welchen Ängsten sie leiden.

Wilda WahnWitz leidet an Höhenangst und spricht in diesem Teil der Dokumentarfilm-Reihe "Winnipeg Heights" mit Rick Fisher. Dieser hat ebenfalls Erfahrungen mit Höhenangst. Rick Fisher erzählt auch von seiner Arbeit unter Tage. Dabei konzentrierte sich die Angst eher auf das, was über einem liegt.

Im siebten Teil der Dokumentarfilm-Reihe "Winnipeg Heights" steht Filmemacherin Shimby Zegeye-Gebrehiwot im Mittelpunkt. Video-Künstlerin Wilda WahnWitz begleitet die Kanadierin durch deren Heimatstadt Winnipeg. Gemeinsam stellen sie sich ihrer Höhenangst. Shimby fordert ihre Ängste selbst heraus, indem sie aktiv auf Gebäude steigt. Dabei erzählt sie auch, wie sie ihre Freunde dazu bringt, ihre eigenen Höhenängste zu konfrontieren.

Schwarze Katzen sind etwas Besonderes - nicht nur an Halloween. In Europa haben die Tiere jedoch eher einen schlechten Ruf. Sie gelten häufig als Unglücksbringer. Die Kinder der "Euro Jugend e. V." verraten, was schwarze Katzen so einzigartig macht und in welchen Ländern die Tiere sogar als Glücksbringer gelten. Auch Moderatorin Sylvia Opielka hat einen schwarzen Kater. Sie führt aus, wie "Spooky" den Weg zu ihr gefunden hat. In der Sendung "Radio Ragazzi" erzählen die Kinder der "Euro Jugend e. V." außerdem die Geschichte vom schwarz-weißen Kater "Unsinkable Sam". Dieser überlebte gleich drei Schiffsunglücke.

Wilda WahnWitz und Ben Mitchell leiden an Höhenangst. Gemeinsam sprechen die beiden über ihre Gefühle auf hohen Gebäuden. Vor allem die Angst vor dem Kontrollverlust belastet sie. Wilda WahnWitz und Ben Mitchell teilen zudem eine weitere Gemeinsamkeit: Beide haben schon einen Höhensturz überlebt.

Die Slam-Show "Mutters Sprache" findet im "Falkendom" in Bielefeld statt. Die Poetry-Slam-Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem "Bielefelder Jugendring e. V." und "Slam OWL". In der fünften Ausgabe gibt es persönliche Texte auf Türkisch, Persisch und Lettisch zu hören. Untertitel liefern deutsche Übersetzungen. Dila berichtet in ihrem Text, was sie mit dem Türkischen verbindet - und wie die Sprache in der Türkei wahrgenommen wird. Peyman macht in seinem Text auf Missstände aufmerksam, über die Gesellschaft und Politik aus seiner Sicht zu wenig sprechen. Außerdem schreibt Rieta über Ängste und ihren Wunsch nach Freiheit.

Jeder Mensch auf der Welt hat Ängste. Besonders vor dem Sterben und vor dem Tod haben vielen Menschen Angst. Bei Moderator und Prediger Jürgen Krabbenhöft ist das nicht mehr so: Jesus Christus hat ihm die Angst vor dem Tod genommen. Wieso sich der gläubige Christ nicht mehr vor dem Sterben fürchtet, verrät er in "Kirche Hautnah". Passend dazu liest er die Verse 11-17 aus dem siebten Kapitel des Evangeliums nach Lukas vor, dem dritten Buch im Neuen Testament der Bibel.

John Paskievich ist ein kanadischer Dokumentarfotograf und Filmemacher aus Winnipeg, Manitoba. Im Interview mit der Videokünstlerin Wilda WahnWitz spricht er über seine Höhenangst. Wie wirkt sich das auf seinen Alltag aus? Das erzählt Regisseur John Paskievich in "Winnipeg Heights - Part 1 - John Paskievich".

"RealTalk" ist eine chatbasierte Beratungsstelle für Jugendliche. Jessica Kreysing und Rut Lange sind an dem Projekt vom "Deutschen Roten Kreuz" (DRK) beteiligt. Sie erzählen im Magazin "Radio Park-Kultur", was dahintersteckt. Ob Stress in der Schule, Depressionen oder andere Problemlagen - "RealTalk" soll eine niedrigschwellige Beratung von Gleichaltrigen ermöglichen.

Ralph Schneider ist Autor aus Altena. Er hat das Buch "Fundsache Krieg" geschrieben. Vor seiner Zeit als Autor hat der gelernte Maschinenbauer als Betriebsleiter für Strangpresswerke gearbeitet. Nach dem Tod seiner Eltern fand Ralph Schneider im Jahr 2020 bei der Haushaltsauflösung mehr als 160 Feldpostbriefe. Geschrieben wurden die Briefe von seinem Vater Rudi und dessen Bruder Herbert Schneider. Die Brüder wurden mit 16 und 18 Jahren eingezogen und kämpften als Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Zur Erinnerung an diese Zeit hat Ralph Schneider die Briefe sortiert, inhaltliche Angaben recherchiert und das Ergebnis als "Fundsache Krieg" veröffentlicht. Im Gespräch mit Moderatorin Charlotte Kroll blickt er auf die schwierige Zeit für die Familie zurück. In der Sendung "Im Glashaus" werden zudem einige Briefe von Rudi und Herbert Schneider vorgelesen.

Der selbst ernannte Psychologe und Angsttherapeut Dr. Selig ist Spezialist für Therianthropie. Darunter versteht er Menschen, die plötzlich und unbewusst tierisches Verhalten an den Tag legen. In der Komplettfassung des Kurzfilms "Dr. Selig stellt das Tier in Dir" begleitet Reporterin Klara Running den Therapeuten und wird Zeugin seiner Arbeit. Denn: Auch sie scheint von Therianthropie betroffen zu sein …

Patrick Salmen ist Satiriker und Autor aus Dortmund. Seine Karriere begann im Poetry-Slam. 2010 gewann er die 14. deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften. Heute schreibt Patrick Salmen humorvolle Bücher und steht mit einer Solo-Show auf der Bühne. Dabei kombiniert er das Vorlesen mit Publikumsinteraktion und Stand-up-Comedy. Im Gespräch mit Moderatorin Luisa Becher verrät Patrick Salmen, was ihn bei seiner Arbeit antreibt. Außerdem spricht er offen über mentale Gesundheit.

Filmemacherin Wilda WahnWitz ist Mitglied einer Therapiegruppe gegen Höhenangst. Um diese Angst zu besiegen, macht die Gruppe mit dem Psychologen Dr. Selig einen Ausflug zu einem hohen Turm mit freiliegenden Treppen. Können alle Teilnehmer der Gruppe ihre Höhenangst mit diesem Ausflug wirklich besiegen? Im Kurzfilm "Stell Dich der Angst" gibt die Filmemacherin darauf eine Antwort.

Die Angst vorm Tod kann uns plötzlich und unerwartet treffen - etwa durch eine aufkommende Krankheit. Prediger Jürgen Krabbenhöft verrät, wie ihm sein Glaube und Vertrauen in Gott die Angst vor dem Tod genommen haben. Dazu liest er eine Passage aus dem Matthäus-Evangelium, in dem Jesus im Garten Getsemani Abschied von seinen Jüngern nimmt. Angesichts seiner nahenden Kreuzigung betet Jesus wiederholt zu Gott. Zunächst bittet er darum, verschont zu werden. Schließlich aber fügt er sich und vertraut auf die Weitsicht Gottes. Auch Jürgen Krabbenhöft findet darin Trost.

"Orion und das Dunkel" ist ein französisch-US-amerikanischer Animationsfilm. Er basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Emma Yarlett. Darin geht es um den elfjährigen Orion, der mit vielen Ängsten zu kämpfen hat - vor allem fürchtet er sich vor der Dunkelheit. Wie hat Moderator Timo Kolleger die kindgerechte Reise durch die Nacht gefallen? Außerdem: Am 11. März 2024 findet in Los Angeles die 96. Oscar-Verleihung statt. Die "Cinetastisch"-Redaktion verrät, wo interessierte Zuschauer*innen die nominierten Filme sehen können. Mit sieben Nominierungen bedacht wurde der Film "Maestro" von und mit Bradley Cooper. Die Filmbiografie erzählt aus dem Leben des US-amerikanischen Dirigenten und Komponisten Leonard Bernstein. Ist die hohe Anzahl an Oscar-Nominierungen gerechtfertigt? Moderatorin Rebecca Wells stellt "Maestro" vor.

Sascha Seiler ist Doktor der Komparatistik - also der Allgemeinen und vergleichenden Literaturwissenschaft - an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Im Podcast "FolkHorrorAngstLust" spricht er mit Sebastian Bartoschek über Regisseur Ben Wheatley. Der Filmregisseur ist unter anderem für seine Horror-Filme "Kill List" und "A Field in England" bekannt. Was fasziniert Sascha Seiler an den Filmen? Und welche "Folk-Horror"-Elemente gibt es darin? Im Podcast geht's zudem um den Film "In the Earth" und die Frage: Ist "Öko-Horror" der neue "Folk-Horror"?

Die Slam-Show "Mutters Sprache" ist eine Kooperation zwischen dem "Bielefelder Jugendring e. V." und "Slam OWL". Auch der vierte Teil findet im "Falkendom" in Bielefeld statt. In diesem trägt Morteza seinen persischen Text "Bleib länger!" vor. In dem Text geht es um Urlaub und den Blick auf andere Länder. Touristen sehen in ihren Urlauben nämlich nur die schönen Seiten eines Landes. Morteza erklärt: Um hinter die Kulissen eines Landes zu blicken, muss man länger als nur eine Woche bleiben. Nur so kann der Mensch andere Kulturen und auch die Probleme eines Landes kennenlernen. Außerdem: Seinen Text "Die Ängste" trägt Mohammed Alhammadi auf Arabisch vor. Im Gespräch mit Moderator Niko Sioulis verrät der Künstler, um welche Ängste es in seinem Text geht. In der Aufzeichnung vom Jugendmagazin "ON SCREEN" stellt Nidâ Tonyali zudem ihren ersten türkischsprachigen Text "dilber" vor. Hierbei spricht sie über die Sehnsucht nach ihrer Mutter.

Sie sind der lustige Höhepunkt auf Kindergeburtstagen und zaubern Kindern und Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht. Teilweise machen sie aber auch Angst. Die Rede ist von Clowns. Der Begriff "Clown" kommt ursprünglich aus dem Englischen und steht für eine lustige Person. Was man noch über Clowns wissen sollte, berichtet die "Kreativfunk"-Redaktion. Außerdem: Superstar Eminem soll 2001 ein Verhältnis mit Sängerin Mariah Carey gehabt haben - zumindest behauptet das der Rapper. Die Sängerin bestreitet die Gerüchte - auch in der Musik. 2002 veröffentlichte Mariah Carey ihren Song "Clown" über Eminem. Und: Moderatorin Linda Sütçü spricht mit Reporterin Lara über Coulrophobie. Diese beschreibt eine übertriebene Angst vor Clowns. In einer Studie britischer Forschender an der University of South Wales gab jeder Zehnte an, Angst vor Clowns zu haben. Doch woher kommt diese Angst? Liegt das nur an Horrorfilmen wie "Es"?

Nahezu jeder Mensch hat Ängste. Das nimmt Moderatorin Pauline Sperling zum Anlass, um über Ängste und Phobien zu sprechen. Angst, Furcht und Phobien werden im Alltag oft synonym verwendet. Dabei gibt es zwischen den Begriffen durchaus große Unterschiede. Doch was unterscheidet eine Phobie von einer Angst? Welche Phobien gibt es überhaupt und wie kann man besonders schlimme Phobien behandeln? Diese und weitere Fragen beantworten Pauline Sperling und die "Kreativfunk"-Redaktion vom "jfc Medienzentrum e.V.". Außerdem geht es im Podcast "Kreativfunk" um Filme, die gewisse Phobien bestärken. Der deutsche Film "Over & Out" aus dem Jahr 2022 setzt sich beispielsweise mit der Nekrophobie auseinander. Unter einer Nekrophobie versteht man die pathologische Angst vor dem Tod, toten Menschen oder Dingen. In einer Umfrage von der "Kreativfunk"-Redaktion verraten auch die Kölnerinnen und Kölner, wovor sie am meisten Angst haben.

In vielen Teilen auf der Erde herrscht Krieg - egal ob in Syrien, im Nahen Osten oder der Ukraine. Bedeuten diese Kriege, dass das Ende der Welt bevorsteht? Schaffen es die Menschen wirklich, sich selbst zu vernichten? Und sind diese Kriege, Krisen und Konflikte auch das Ende der Menschheit? Über diese und weitere Fragen spricht Jürgen Krabbenhöft in seiner Online-Predigt "Kirche Hautnah". Er gibt zu: Was aktuell auf der Welt passiert, macht ihm große Angst. Umso wichtiger ist es für den gläubigen Christen, sich in Krisenzeiten auf Jesus Christus einzulassen und ihm zu folgen. Denn: Jesus lebt gewaltfrei und will, dass man auch seinen Feind liebt - davon ist Jürgen Krabbenhöft überzeugt.

Am 7. Oktober 2023 überfielen Anhänger der Terrororganisation "Hamas" die Bürger*innen Israels. Seitdem wird Israel aus dem Gaza-Streifen bombardiert - es tobt ein blutiger Krieg im Nahen Osten. Hunderte Bürger*innen wurden verschleppt, Kinder und Frauen von der "Hamas" getötet. Trotzdem wird auch Israel von der Politik und den Medien immer wieder zur Mäßigung aufgerufen. Gemeinsam mit Anja Stanitzek spricht Podcaster Sebastian Bartoschek über die aktuelle Situation im Gaza-Streifen und geht dabei auch auf die Berichterstattung in Deutschland ein. Oft gibt es bei dieser Thematik "Fake News". Im Podcast "Bartocast" erklärt er, woran das liegt und weshalb Menschen diese "Fake News" aus den Medien glauben.

Warum stehen Ängste dem Glück im Weg? Wie kann man an seinem Glück arbeiten? Und wie überwindet man seine Ängste? Über diese und andere Fragen spricht die Podcasterin und Journalistin Sabine de Groot mit Coach Kerstin. Im Podcast "Wir helfen Marlon" geht es um Beziehungs- und Bindungsängste. Woher kann die Angst davor kommen, eine Partnerschaft einzugehen? Podcasterin Sabine de Groot erzählt, wie sich diese Sorgen auf eine Beziehung und gemeinsame Kinder auswirken können. Gemeinsam schauen Coach Kerstin und Sabine de Groot, was die Biologie über Angststörungen sagt.

Ein Nachbarschaftsstreit belastet das Verhältnis zwischen Frau Müller und Frau Gonzales. Die Gärten der Nachbarinnen grenzen aneinander. Frau Müller kann ihren Garten nicht nutzen, da sie Angst vor dem Hund von Frau Gonzales hat. Er bellt häufig und Frau Müller fürchtet sich, von ihm gebissen zu werden. Wie lässt sich der Nachbarschaftskonflikt lösen? Welche Optionen haben die beiden Frauen? Gibt es Lösungen, mit denen beide Parteien gut leben können? Diese und weitere Fragen klären die Nachbarinnen bei einer Diplom-Psychologin und einer Mediatorin. Mediator*innen versuchen, zwischen zwei sich streitenden Parteien zu vermitteln und eine einvernehmliche Lösung zu finden. In der Reportage zeigen die Filmemacherinnen Shanna Lucia Frings und Anke Jungmann, wie ein Gespräch mit einer Mediatorin ablaufen sollte. An "Alle Karten auf den Tisch" wirken die Schauspielerinnen Shanna Lucia Frings, Anke Jungmann, Marta Prieto und Hund Cookie Prieto mit.

Johannes Moritz Krebs aus Koblenz ist Kulturwissenschaftler, Illustrator und Künstler. Das Zeichnen hat er sich selbst beigebracht. Seine Motive entstammen dem Folk-Horror- und Fantasy-Bereich. Auf "Instagram" hat sich der Künstler mit seinen Zeichnungen einen Namen gemacht. Im Gespräch mit Moderator Sebastian Bartoschek berichtet Johannes Moritz Krebs über seinen Weg zum Illustrator. Welche Rolle hat Folk-Horror als Inspiration und Motivgeber gespielt? Außerdem teilt er seine Eindrücke zum wachsenden Interesse am Genre in Deutschland. Im Interview mit Johannes Moritz Krebs geht's zudem um die Angst vor dem Tod sowie die Frage, wie Kunst und Künstler zusammenhängen.

Christian Schiffer ist ein Journalist und Rundfunkmoderator. Privat interessiert er sich für Videospiele aus dem Horror-Genre. In Publikationen und seinem Podcast "Wer hat den Gürtel?" spricht Christian Schiffer über bekannte Werke aus Videospiel-Reihen wie "Silent Hill", "Resident Evil" und "Monkey Island". Im Gespräch mit Podcaster Sebastian Bartoschek erklärt er, warum Video-Spiele für ihn stark von Elementen aus dem Folk-Horror beeinflusst sind. Die Spiele greifen beispielsweise auf monströse Ungeheuer zurück und simulieren furchterregende Situationen, um Zuschauer*innen Angst einzujagen - so Christian Schiffer.

Eigentlich hatte sich Podcaster Felix Herzog auf eine Auszeit in seinem Urlaub gefreut. Doch dann passiert ihm ein verhängnisvoller Unfall - mit Folgen: Der Podcaster bricht sich die Spitze eines Zahnes ab. Nun muss er dringend zum Zahnarzt. Doch allein der Geruch in einer Zahnklinik löst bei Felix Herzog schlechte Kindheitserinnerungen aus ... In seinem Podcast "Die Nabel-Show" berichtet er außerdem von seiner Reise zum Schloss Aschach in Bayern. In dem Schloss im Kurort Bad Bocklet befinden sich gleich drei Museen. Besonders schön findet er die mittelalterlichen Räume und die asiatischen Kunstgegenstände in den Museen.

In seinem neuen Musikvideo "Nichts hören, nichts sehen" befasst sich Klaus Falkenberg mit einem streitenden Paar. Er stellt vor allem die mentalen Gefühle der Frau in den Vordergrund. Neben Angst, Wut und Verzweiflung möchte sich die Frau in erster Linie zurückziehen. Filmemacher und Musiker Klaus Falkenberg kreiert in dem Musikvideo eine düstere und traurige Atmosphäre.

Jürgen Margraf ist Psychologe und Inhaber des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum. Eines seiner Spezialgebiete ist Angst. Podcaster Sebastian Bartoschek möchte in seinem Podcast "FolkHorrorAngstLust" wissen: Was ist der Unterschied zwischen Angst, Furcht und Phobie? Jürgen Margraf geht im Talk zudem auf Mechanismen von Angst und Therapien ein: Wieso haben Menschen Angst? Und wann sollte man Angst behandeln lassen? Sebastian Bartoschek möchte außerdem wissen, wieso Menschen Lust am Gruseln haben - speziell beim Schauen von Horrorfilmen.

Moritz läuft durch den Garten seiner Großeltern. Er möchte sein neues Spielzeugauto im Sandkasten ausprobieren. Doch auf einmal wird es trotz strahlendem Sonnenschein stockdunkel. Moritz fürchtet sich. Sein Großvater erklärt ihm, dass es sich bei diesem Phänomen um eine Sonnenfinsternis handelt. Er erfährt: Einige Wochen später soll es zudem eine Mondfinsternis geben. Mitten in der Nacht schleicht sich Moritz deshalb aus dem Haus. Ob das eine gute Idee ist…?

Gehören Pornos an die Uni? Christian Lenz aus dem Fachbereich "British Literary Studies and British Cultural Studies" findet: Ja. Der in der Presse als "Professor Porno" bezeichnete Dozent klärt im Gespräch mit Podcasterin Carla Husemann über die Hintergründe seiner Seminare zum Thema "Pornos" auf. Warum Studierende in seinen Kursen auch selbst pornografische Texte schreiben sollen und wie der Kurs bei den Teilnehmenden ankommt, verraten Christian Lenz und Student Johan Brockschmidt. Dabei soll der Ausflug ins Tabu vor allem eines: Die Angst nehmen, offen über Dinge zu sprechen.

Phobien sind Ängste vor bestimmten Objekten, Situationen oder Tieren. Diese Ängste wirken sich im schlimmsten Fall auch auf den Alltag aus. Ihren Ursprung haben sie häufig in traumatischen Erfahrungen in der Kindheit. Doch welche speziellen und ungewöhnlichen Phobien gibt es überhaupt? Wie kann man Ängste und Phobien erfolgreich behandeln und überwinden? Und welche Hilfsorganisationen und Therapien können dabei helfen? Über diese und weitere Fragen sprechen die Moderatoren Stanley Dost und Frederic Martschin. Außerdem geht's in der Musik-Show "Der Electronic Flow" um das sogenannte "Powernapping". Ein "Powernap" ist eine Art Mittagsschlaf - nur kürzer. Oft spricht man dabei auch von einem Minutenschlaf. Stanley Dost und Frederic Martschin verraten, wie gesund und sinnvoll der "Powernap" wirklich ist.

Klaus Falkenberg präsentiert das Musikvideo zu seinem neuen Song "Verbrannt". Im Lied setzt sich der Musiker kritisch mit Gefühlen, Ängsten und Hoffnungen in einer Beziehung auseinander. Dabei steht das Musikstück "Verbrannt" unter dem Motto: "Gesehen - verbrannt - nie weggerannt".

Simon Lentzsch ist Postdoc-Researcher an der Universität Freiburg in der Schweiz. Er forscht im Bereich Alte Geschichte, in seiner Freizeit befasst er sich allerdings gerne mit der Kultur der Kelten. Da sich deren Traditionen oftmals um Opferkulte zu drehen scheinen, steht die keltische Religion Pate für viele Folk-Horror-Filme. Im Gespräch mit Podcaster Sebastian Bartoschek gibt Simon Lentzsch Einblicke in die tatsächlichen Überlieferungen keltischer Religion und verrät, welche "Fakten" eher mit Vorsicht zu genießen sind. Auch das Frauenbild der Kelten, die Bedeutung ihrer Druiden und ihre Gottheiten kommen zur Sprache. Simon Lentzsch spricht unter anderem über den Spielfilm "The Wicker Man" von 1973. Für den Postdoc-Research ist das der liebste Vertreter des Folk-Horror-Genres.

Horrorspiele sind beliebt. Sie lassen die Spielenden in eine Extremsituation eintauchen, ohne sie jemals in der Wirklichkeit zu erleben. Was macht Horror-Games so besonders? Warum erleben Erwachsene und Jugendliche Horrorspiele anders? Und wieso hat man überhaupt Spaß am Gruseln? Über diese und weitere Fragen spricht Ronja Nehm alias "Myaku" im Medien-Podcast "Nerdybunch". Dazu stellt sie verschiedene Genres im Horror-Bereich vor - von Survival- über Action- bis hin zu Jump-Scare-Horror. Außerdem geht's um neue Versionen der Horror-Games "Resident Evil", "Dead Space" und "Silent Hill".

Die Erde ist zerstört und ein dunkler Schleier hat sich über die Welt gelegt. Diese Stimmung fängt Filmemacher und Musiker Klaus Falkenberg in seinem Musikvideo "Erde wurde verramscht" ein. Es gibt keine Häuser mehr, alles ist dunkel, nass und kalt. Die Menschen suchen einen Platz zum Schlafen. Sie müssen auf der Hut sein, denn sie sind nicht mehr allein. Eine unendliche Angst hat sich in der Welt ausgebreitet. Die Erde wurde verramscht und die Schönheit einfach eingestampft - so der Tenor im Musikvideo von Klaus Falkenberg.

Podcaster Felix Herzog hat eine starke Abneigung gegen Aufzüge. Die meisten Fahrstühle besitzen nämlich keine Guckfenster. Deshalb löst die Lift-Fahrt in Felix Herzog ein klaustrophobisches Gefühl aus. Interessant findet Felix Herzog jedoch, wie sich Aufzüge in verschiedenen Ländern voneinander unterscheiden. In seinem Podcast berichtet er von seinen Fahrstuhl-Erfahrungen.

Was haben Horrorfilme mit Feminismus und Gender zu tun? Zu dieser Frage forscht Kulturwissenschaftlerin Sarah Reininghaus. Im Podcast "FolkHorrorAngstLust" spricht sie mit Podcaster und Psychologe Sebastian Bartoschek. Sie unterhalten sich unter anderem über Frauenrollen in den Horrorfilmen "Halloween", "Martyrs" und "Midsommar". Das Gespräch dreht sich auch um klassische "Slasher"-Filme. Diese Unterkategorie des Horrorfilms ist für ihre misogynen und klischeehaften Frauenfiguren bekannt. Sind alle Horrorfilme frauenfeindlich? Wie setzen Horrorfilme weibliche Körper in Szene? Was ist mit sexualisierter Gewalt gegen Männer in solchen Filmen? Diese und weitere Fragen beantworten Sebastian Bartoschek und Sarah Reininghaus im Podcast.

Stefania Voigt ist im Podcast "FolkHorrorAngstLust" zu Gast. Mit Podcaster Sebastian Bartoschek spricht sie über Doktorarbeit. Diese trägt den Titel "Blut ist süßer als Honig: Angstlust im Horrorfilm im Kontext von Medientheorie und Medienpädagogik". Sie erklärt, woher besonders bei jungen Menschen die Begeisterung für unangenehme Gefühle im Film kommt. Außerdem geht es auch um den Begriff "Körper-Genre". Mit dem Begriff beschreibt man Filme, die eine direkte Wirkung auf den Körper der Zuschauenden haben.

Die Inflation in Deutschland hält weiter an und macht den Menschen zu schaffen. Experten zufolge könnte die Inflation noch stärker werden. Die Preise für Produkte würden so noch weiter ansteigen. Wie sehen das die Menschen in Lippe und Gütersloh? Haben sie Angst vor weiteren Preissteigerungen? Moderator Stanley Dost hat sich mit Bewohnern in Lippe und Gütersloh zu diesen und weiteren Fragen unterhalten. Außerdem geht es in der Musik-Show "Der Electronic Flow" um das sogenannte "Date Rape". Hierbei handelt es sich um sexuelle Übergriffe nach Nutzung einer Dating-Plattform. Stanley Dost verrät, was man genau unter diesem Begriff versteht und wie man sich vor solchen sexuellen Übergriffen schützen kann. In der Sendung spielt er zudem Musik vom niederländischen DJ "Don Diablo", der deutschen Hip-Hop-Gruppe "BHZ" und dem deutschen DJ- und Produzenten-Duo "HBz".

Dirk Keesen ist Hauptbrandmeister und arbeitet bei der ABC-Gefahrenabwehr der Feuerwehr. Die Buchstaben "A", "B" und "C" stehen dabei für atomare, bakterielle und chemische Gefahren. Was das genau bedeutet, erzählt Dirk Keesen im Jugendpodcast "Brainfood". Im Gespräch mit Reporterin Louise Jockel verrät er auch, in welchen Situationen die ABC-Gefahreneinheit überhaupt zum Einsatz kommt. Er macht klar: In seinem Job sollte man keine Angst haben. Respekt vor der Arbeit als Hauptbrandmeister ist trotzdem wichtig - so Dirk Keesen.

Ohne Sorgen am Morgen aufwachen - das ist Freiheit für Bianka Lammert aus Dortmund. In der NRWision-Umfrage zum Motto "Was bewegt NRW?" teilt sie ihre Gedanken zur Frage "Was ist für Dich Freiheit?".

Das Paritätische Jugendwerk NRW möchte junge Geflüchtete in die Kinder- und Jugendarbeit integrieren. Im Podcast "Gut gegen Fremdeln" blickt das Jugendwerk auf die Entwicklung des Programms seit 2016 zurück. Die Moderatorinnen Kerstin Pelster, Eva-Maria und Heike berichten über besonders emotionale Momente bei der Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen. Außerdem geht's um das Sonderprogramm vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (MKJFGFI). Welche Möglichkeiten bietet es für die Arbeit mit jungen Geflüchteten? Welche Netzwerke konnte das Paritätische Jugendwerk NRW mit dem Programm aufbauen? Wie sollte das Programm in Zukunft aussehen?

Clowns-Kostüme sind an Karneval besonders beliebt. Viele Jecken nehmen als Clowns verkleidet an Rosenmontagszügen teil. Die jungen Reporter*innen der "Euro Jugend e.V." berichten über typische Merkmale von Clowns. Außerdem stellen sie das sogenannte "Clown-Spiel" vor. Zudem geht's in der Sendung "Radio Ragazzi" um Coulrophobie. So nennt man die übertriebene Angst vor Clowns. Doch warum fürchten sich manche Menschen überhaupt vor Clowns? Und: Passend zu den anstehenden Karnevalstagen backen die Kinder und Jugendlichen der "Euro Jugend e.V." einige "Clown-Nasen". Welche Zutaten man dafür braucht, erzählen sie gemeinsam mit Moderatorin Sylvia Opielka in der Sendung "Radio Ragazzi".

Filmemacherin Wilda WahnWitz hat große Höhenangst. Daher zeigt sie das Riesenrad auf der Herbstkirmes in Köln-Deutz nur aus sicherer Distanz. Eine Fahrt ist für sie undenkbar. Aber mit ein wenig Abstand und sicherem Boden unter den Füßen gelingen Wilda WahnWitz spektakuläre Aufnahmen bei Nacht.

Filmemacherin Wilda WahnWitz stellt sich ihrer Höhenangst. Gemeinsam mit Dr. Selig fährt sie zu einem Aussichtsturm. Der Psychologe will ihr und anderen Patient*innen helfen, ihre Angst zu überwinden. Doch schon die lange Autofahrt zur Turmbesteigung wird für Wilda WahnWitz zur Geduldsprobe. Ihre Nerven liegen blank. Was wird auf dem Aussichtsturm passieren? Wird sie den Aufstieg überleben? Auch Dr. Selig kommt an seine Grenzen. Kann er mit der Panik der Filmemacherin umgehen?

Der Podcast "Pryvit - Hallo" erzählt die Geschichten von geflüchteten Studierenden aus der Ukraine. In dieser Ausgabe berichten Iryna und Roman von ihrer Flucht aus der ukrainischen Stadt Cherson nach Düsseldorf. Neun Monate lang war Cherson von russischen Truppen besetzt. Als Russland die Ukraine angreift, sind Iryna und Roman auf dem Weg zu seinen Eltern. Schon lange vor der Invasion rechnen sie mit einem Krieg. Trotzdem können sie es anfangs nicht glauben. Während der russischen Besatzung verstecken sie sich vor den Soldaten. Im Gespräch mit Moderatorin Greta Stangner sprechen Iryna und Roman über ihre Ängste und ihr Leben in Düsseldorf. Der Podcast "Pryvit - Hallo" ist eine Produktion der CampusRadios NRW. Die Landesanstalt für Medien NRW fördert das Projekt. Der Podcast ist in englischer Sprache. Die Redaktion hat die Namen geändert.

Ängste sind bei Kindern normal. Sie gehören zur kindlichen Entwicklung dazu. Aber: Eltern sollten ihren Kindern dabei helfen, diese Ängste zu überwinden. Angst ist eine Reaktion auf eine unklare Bedrohung. Die "Sicher-Stark-Stiftung e. V." aus Euskirchen gibt in diesem Beitrag Tipps, wie man sein Kind unterstützt. Vor allem müssen Eltern ihren Kindern zuhören. So lernen sie, Vertrauen aufzubauen und über ihre Ängste und Probleme nachzudenken.

Für viele Kinder ist Unsicherheit ein großes Problem. Deshalb sollte man Kindern helfen, ihre Ängste abzubauen. Warum die Eltern dabei eine große Rolle spielen, weiß die "Sicher-Stark-Stiftung e. V.". Eltern sind die Vorbilder ihrer Kinder. Sie müssen ihren Kindern zeigen, wie man Gefahren erkennt und vermeidet. Damit bauen sie Ängste ab und lernen, mit schwierigen Situationen umzugehen. Nur ein positives Umfeld kann die Selbstsicherheit von Kindern stärken.

Licht erleuchtet Häuser, Straßen und Städte. Die Menschen fühlen sich angezogen vom Licht, denn sie haben Angst vor Dunkelheit und Stillstand. Doch was bleibt, wenn eines Tages das Licht der Glühbirnen, Straßenlaternen und Computerbildschirme verschwindet? "Absence of Light" ist ein experimenteller Kurzfilm von Studierenden der FH Dortmund. Er zeigt die Zerbrechlichkeit unserer von Technologien abhängigen Zivilisation.

"Ich geh' los" ist ein Lied von Friedhelm Holz alias "Les Päul" aus Bonn. Darin singt der Filmemacher und Sänger über verlorene Zeit. Im Pop-Song geht es darum, endlich loszugehen und die eigenen Ziele zu erreichen. Der Sprecher in "Ich geh' los" hat Angst, alleine zu gehen und hofft auf einen Freund. Bei der Produktion seines Musikvideos bekam Friedhelm Holz Unterstützung von seinem Freund Reiner Knochenhauer.

Seit dem 24. Februar 2022 erschüttert der Krieg in der Ukraine ganz Europa. Oksana Dondyk ist professionelle Musikerin aus der Ukraine. Gemeinsam mit ihrer Tochter Olha Dondyk flieht sie wegen des Krieges im März 2022 nach Deutschland. Mit Moderator Burkhard Thom blicken die beiden auf die aktuelle Situation in ihrem Heimatland. Außerdem erzählen sie von ihrer Zusammenarbeit mit Musiker Peter Worms aus Pulheim. Gemeinsam nehmen sie das Friedenslied "Ein Morgen" auf. Burkhard Thom stellt das Lied in der Musiksendung "Welle-Rhein-Erft_Soundcheck" vor. Außerdem geht's um den Chor "Ukraina". Oksana und Olha Dondyk haben den Chor gegründet. Er ist sowohl für geflüchtete ukrainische Sängerinnen als auch für Sängerinnen aus Deutschland offen. Mit dem Chor möchte Oksana Dondyk die Kultur und Musik der Ukraine in Deutschland bekannter machen.

Menschen fürchten sich. Vor allem fürchten sie sich vor Krisen. Sie versuchen oft alles, damit diese "Krise" nicht noch einmal passiert. Das gilt sowohl für die Corona-Krise als auch die sogenannte "Flüchtlingskrise". Aber auch ein Fußballverein kann in der Krise stecken. Menschen geben der Angst nach. Podcaster Martin Scott schlägt vor, Mensch zu bleiben. Aus einer Krise ergeben sich Chancen. Angst hingegen treibt Menschen nur dazu, sich zu verschließen. Jesus hilft den Menschen, offenzubleiben. Auch Martin Scott gibt Jesus Hoffnung.

Der Fachkräftemangel macht sich auch in Bonn bemerkbar. Aktuell hat die Stadt über 400 offene Stellen. Besonders fehlen Ingenieur*innen, Handwerker*innen und Mitarbeitende in sozialen Berufen. Hier ist auch die Digitalisierung ein Problem. Zwar werden am Ende Ressourcen gespart. Zu Beginn ist aber ein Mehraufwand nötig. "Hier und Jetzt"-Moderator Matthias Kuhlmey spricht mit Gabriele Müller im Interview. Sie ist Leiterin im Sachgebiet Personalwirtschaft in Bonn. Sie berichtet, was die Stadt gegen den Fachkräftemangel unternimmt. Außerdem ist Maika Jachmann zu Gast. Sie ist verantwortlich für alle Online-Dienste des Deutschen Bundestags. Ihre Aufgabe ist es, Transparenz zu schaffen. Maika Jachmann sorgt dafür, dass man die Arbeit des Bundestags im Internet gut verstehen kann. Und: Jugendliche würden lieber in der Vergangenheit leben als in der Zukunft - so lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie. Moderator Matthias Kuhlmey forscht nach, ob das wirklich stimmt.

Felix Herzog hat einen Geist gesehen - zumindest glaubt das der Podcaster. Auf der Straße begegnet er nämlich einem Mann, der einem längst verstobenen Freund sehr ähnlich sieht. Der Jugendfreund von Felix Herzog ist aber schon vor mehr als 10 Jahren gestorben. Seine Leiche fand man damals im Rhein. Vorher galt er tagelang als vermisst. Die Begegnung mit dem unbekannten Mann löst alte Gefühle in Felix Herzog aus. Außerdem spricht er in seinem Podcast "Die Nabel-Show" über zwei Fahrradtouren am Rhein. Er redet über die Natur und die Landschaft an der Strecke. Er fährt von Köln bis in die Ortschaft "Stadt Zons" am Niederrhein. Zons ist ein Stadtviertel in Dormagen. Auf der Hin- und Rückfahrt legt er 50 Kilometer zurück. Bei der schönen Fahrradtour verliert er allerdings eine Brille. Was das für ihn bedeutet, verrät Felix Herzog in seinem Podcast "Die Nabel-Show".

Im Film "Der große Trip - Wild" macht Hauptfigur Cheryl eine lange und gefährliche Reise. Der Grund: Cheryl möchte mit ihren Problemen klarkommen und neu anfangen. Sie wandert den "Pacific Crest Trail" entlang. Der mehr als 4.000 Kilometer lange Fernwanderweg liegt im Westen der USA und verläuft parallel zum Pazifischen Ozean. "Filmriss"-Redakteurin Luna Baumann Dominguez stellt den Film vor. Was passiert, wenn man seinen Ehepartner verliert, weil man ihn ständig betrügt? Wie geht man mit dem Tod der eigenen Mutter um? Was kann man gegen seine Drogenabhängigkeit tun? Luna Baumann Dominguez verrät, wie Cheryl im Film "Der große Trip - Wild" mit ihrer schwierigen Lebenssituation umgeht.

Viele Menschen gehen nicht gerne zum Zahnarzt. Einige haben sogar Angst vor dem Zahnarzttermin. Doch woher kommt diese Angst? Die Podcaster Dittmar Bachmann und Thorsten Runte sprechen über ihre Erfahrungen mit Zahnmedizin. Dabei blicken sie auch auf ihre Kindheit zurück. Da hatten die beiden besonders Angst vor Spritzen. Trotzdem gibt Dittmar Bachmann zu: Er wollte sogar selbst einmal Zahnarzt werden. Heute ist er froh, dass das nicht geklappt hat. Außerdem verraten Dittmar Bachmann und Thorsten Runte ihre Urlaubspläne für 2022. Wohin die Reise der Podcaster hingeht, erzählen sie in "1 Alter 2 Bekloppte".

Video-Künstlerin Wilda WahnWitz besucht den Rauschberg bei Ruhpolding in Bayern. Trotz ihrer Höhenangst wagt sie sich in den Kabinenlift. Er bringt sie vom Berg hinunter ins Tal. Der Rauschberg liegt in den Chiemgauer Alpen und ist 1.671 Meter hoch. Die Aufnahmen stammen von 2016.

Verkaufsberater Hassan Ismail hilft Menschen dabei, ihre Komfortzone zu verlassen. Viele Menschen scheuen Veränderungen und Risiken. Sie vertrauen lieber auf das, was sie kennen und was für sie bequem ist. Das meint man mit Komfortzone - sowohl im Beruf als auch privat. Doch woran liegt das? Wie kann man sich dazu überwinden, den "inneren Schweinehund" zu besiegen? Über diese und weitere Fragen unterhält sich Moderatorin Christiane von Beuningen mit Hassan Ismail. Sie erzählen, warum es die meisten Menschen nicht aus der Komfortzone herausschaffen. Als Expert*innen auf dem Gebiet haben Christiane von Beuningen und Hassan Ismail aber auch einige Tipps parat. Außerdem sprechen sie über ihre eigenen Erfahrungen mit Komfortzonen. Christiane von Beuningen berichtet unter anderem, wie sie ihre Angst vor Auftritten und öffentlichen Reden verloren hat.

Christian van't Hoen aus Aachen ist freischaffender Künstler. Er produziert Musik und fotografiert gerne. Auf seiner Musik-EP "monochrom" beschäftigt sich Christian van't Hoen mit psychischen Erkrankungen. In den Liedern geht es unter anderem um seine Angststörung. Außerdem erzählt der Musiker von der Zeit vor und nach seiner Diagnose. Und: Im Podcast "Im Freibad gibt's kein Wassereis" berichten Markus Koch und Stefan Klein von ihren eigenen Erlebnissen mit Angst.

Können Filme einen Atomkrieg verhindern? Seit den Atombombenabwürfen auf Japan 1945 arbeiten Filme die Angst von Menschen vor einem nuklearen Krieg auf. Wie gehen Medien auf die Geschichte der Atombombe ein? Auf diese und weitere Fragen geht "Filmriss"-Redakteur Patrick Dietz ein. Das japanische Filmmonster "Godzilla" steht stellvertretend für das Leid und die Zerstörung durch die Angriffe auf Hiroshima und Nagasaki. Doch im Kalten Krieg wächst die Angst vor einem Atomkrieg erneut - vor allem in den 1960er-Jahren. Die Filme "Dr. Strangelove" und "Fail-Safe" von 1964 spiegeln diese Ängste wieder. Patrick Dietz stellt fest: Atomkriege spielen in modernen Filmen seltener eine Rolle. Dabei können Filme ein Bewusstsein für die Bedrohung schaffen, die von Atomkriegen ausgeht - so der Redakteur.

Guido Steinberg aus Kassel ist Sichtbarkeits-Coach. Er hilft Menschen und Unternehmen, damit sie im Internet mehr Aufmerksamkeit bekommen. Viele Internetseiten basieren auf dem Content-Management-System "WordPress". Damit kennt sich Guido Steinberg besonders gut aus. Mit Moderatorin Christiane von Beuningen spricht er über seinen Werdegang. Er versucht, seinen Kunden den "Technik-Stress" abzunehmen. Sein Geheimrezept: Guido Steinberg hat viele Anwendungen selbst probiert und weiß, welche funktionieren und welche nicht. So kann er anderen die Angst nehmen. Lange kämpfte der Sichtbarkeits-Experte selbst mit Unsicherheiten. Die hat er aber mittlerweile hinter sich gelassen, wie Guido Steinberg im Interview verrät.

Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auch auf Deutschland aus. "Hört Hört"-Redakteurin Ulrike Ksol berichtet von ihrem Besuch im Supermarkt. Viele Produkte sind ausverkauft oder nicht lieferbar. Die Auswirkungen des Krieges spürt sie beim Einkaufen, aber auch an der Stimmung der Menschen um sie herum. Auch Redakteurin Ingeborg Stubenrauch beschäftigt sich mit dem Krieg in der Ukraine. Außerdem: Im Jahr 1962 brechen an der Nordseeküste in Deutschland die Deiche. Hamburg versinkt während der großen Sturmflut im Wasser. Jutta Fröhling erinnert in einer Geschichte an die Katastrophe. "Hört Hört"-Redakteurin Birgit Reichelt erzählt zudem von Traditionen am 1. Mai, dem Tag der Arbeit. Und: Edmund Ruhenstroth wundert sich über ungewöhnliche Gedenktage.

Würde und Vereinsamung bringen viele Menschen miteinander in Verbindung. Vor allem in der Corona-Pandemie fühlen sich viele Menschen einsam. Prof. Gerald Hüther ist Hirnforscher und Neurobiologe. Im Gespräch mit Moderator Andreas Schwann spricht er über die Gründe für Vereinsamung. Außerdem geht es um den Sinn des Lebens und die Corona- Pandemie. Für Prof. Gerald Hüther ist klar: Die Virologen haben das Leben der Menschen in den vergangenen zwei Jahren zu sehr bestimmt. Man sollte zwar auf Virologen hören - allerdings nicht nur. Angst ist ein weiteres Thema in der Sendung von "Bergische Welle e.V.". Prof. Gerald Hüther geht vor allem auf den Unterschied zwischen Menschen und Tieren ein. Warum Tiere in gefährlichen Situationen mehr Mut zeigen, verrät Prof. Gerald Hüther.

Professor Gerald Hüther ist Neurobiologe. Er spricht mit Moderator Andreas Schwann über Würde in der heutigen Gesellschaft. Er erzählt unter anderem, woher Menschen ihre Energie bekommen. Problemen auszuweichen ist bequem und spart Energie. Prof. Gerald Hüther berichtet, wie man das Gehirn dabei austricksen kann. Außerdem geht es um den würdevollen Umgang miteinander. Für Prof. Gerald Hüther gehören die eigenen Bedürfnisse dazu. In der Sendung spricht er auch über Angst. Er verrät, wie man mit dem Gefühl umgehen sollte.

Die Rockband "Alien Fox" bringt ihr erstes Album "Road" raus. Matthias, Fabian und Thomas sind die Bandmitglieder von "Alien Fox". Im Interview mit Axel Niermann von "Alles Neu Spezial" sprechen sie über ihre persönlichen Songtexte und Inspirationen. Als Kinder der 1990er-Jahre haben sie vor allem die damals erfolgreichen Genres Grunge, Punk und Metal geprägt. Im Vergleich zu ihrer EP "Blinded" ist die Musikqualität auf dem Album noch ein ganzes Stück besser geworden, erzählt die Band. "Alien Fox" stellt außerdem ihr erstes deutschsprachiges Lied vor. Das Album "Road" erscheint am 29. April 2022.

Zukunft - was verbinden die Menschen damit? Das möchte Carsten Sobczyk von seinen Freund*innen wissen. Er ist angehender Mediengestalter Bild und Ton an der TU Dortmund. Die Zukunft ist ungewiss - das macht vielen Menschen Angst. Für andere bedeutet die Zukunft aber auch Glück. Sie sehen darin die Möglichkeit, eine Familie zu gründen. Einige Befragte sind auch gespannt auf die Veränderungen und den Fortschritt in der Zukunft.

Menschliches allzu menschlich machen - das ist das Motto dieser Ausgabe von "Do biste platt". Die plattdeutsche Radiosendung präsentiert Geschichten rund ums Menschsein. Dazu gehören auch Freundschaften. Auch der "beste Freund des Menschen" ist Thema - der Hund. Heinz Raulf erzählt die Geschichte "Dat Enne oiner Frönskapp" ("Das Ende einer Freundschaft"). Um Angst geht es im Text "En Döneken vam Döen - peidchen aus dr Tiet vör" von Herbert Schulte. Hauptfigur Peter muss in der Dunkelheit einen schmalen Totenpfad von einem Berg heruntergehen. Wie ihm sein Hund dabei hilft, verrät Herbert Schulte in "Do biste platt". Evamarie Baus-Hoffmann spricht hingegen mit Humor über die Preise auf der Einkaufsstraße "Königsallee" (Kö) in Düsseldorf. In "En Dag in Düsseldorp op ter Kö" fällt ihr Hund beim Blick auf die Preisschilder in Ohnmacht.

Die Schüler*innen an der Gesamtschule Wulfen in Dorsten haben Pause. In der Pause drehen zwei Schülerinnen auf ihrem Handy ein Musikvideo. Julian entdeckt auf dem Video einen Mann, der ihm Angst macht. Deswegen versteckt er sich mit seinen Freund*innen im Keller der Schule. Julian erzählt seinen Freund*innen, wer der Mann ist und warum er Angst vor dem Mann hat. "In der Falle" ist ein Kurzfilm von Schüler*innen der Video-AG an der Gesamtschule Wulfen in Dorsten.

David fühlt sich beobachtet. Wenn er die Augen schließt, sieht er viele Augen und dürre Glieder. Er hört das Knacken von Knochen und das Wegschleifen eines Rumpfes. Im Hörspiel "Das Kratzen in der Stille" geht's um Davids Angst vor der Dunkelheit. Um das Problem in den Griff zu bekommen, wendet er sich an den Psychologen Harvey Nessus. Was wird der Psychologe David raten? Welche Therapie wird David helfen? "Das Kratzen in der Stille" ist ein Hörspiel-Projekt von Max Hartmann. Er ist angehender Mediengestalter Bild und Ton an der Technischen Universität Dortmund.

Geld spielt für viele Menschen eine große Rolle. Doch was ist Geld überhaupt? Wie ist es entstanden? "Hier und Jetzt"-Reporterin Amina Licina spricht über die Geschichte des Geldes. Das erste Papiergeld gab es in China vor mehr als tausend Jahren. Außerdem geht's im Lokalmagazin "Hier und Jetzt" um Sorgen. Viele Menschen machen sich Sorgen über Probleme, die sie nicht lösen können. Eltern hingegen sorgen sich am meisten um ihre Kinder. Reporterin Amina Licina erzählt, wie Sorgen entstehen. Zudem gibt sie Tipps, wie man Sorgen leichter loswerden kann. Und: Trotz der Corona-Pandemie fanden in den vergangenen Monaten große Sportereignisse statt. Dazu zählen die Olympischen Spiele und die Handball-Europameisterschaft. Viele Sportler*innen steckten sich bei den Wettbewerben mit dem Coronavirus an. Warum es die Wettkämpfe trotzdem fair findet, erzählt das Team von "Hier und Jetzt".

Mit Kindern über Krieg reden? Diplom-Pädagoge Udo Baer spricht über den richtigen Umgang mit Kindern in der aktuellen Situation. Häufig bekommen die Kinder schon etwas vom Krieg in der Ukraine mit. Die Bilder im Fernsehen, im Internet und in anderen Medien machen ihnen Angst. Udo Baer empfiehlt, mit den Kindern über die Situation zu sprechen. Allerdings hängt es vom Alter der Kinder ab, wie man mit ihnen spricht. Außerdem rät der Pädagoge, Grundschulkinder von Medien fernzuhalten. Denn: Die Bilder in den Nachrichten und im Internet könnten die Kinder verunsichern. Und: Udo Baer erzählt, wie man mit der eigenen Angst vor dem Krieg vor den Kindern umgehen soll.

Um Tod und Leben geht es im Lokalmagazin "RFV Siegerland". Katherina Platte bietet "Letzte-Hilfe-Kurse" in Kreuztal an. Was es damit auf sich hat und wie der Kurs funktioniert, erzählt sie im Interview mit Moderatorin Martina Blechert. Katherina Platte arbeitet bei der Ambulanten Hospizhilfe der Stiftung Diakoniestation in Kreuztal. Ein "Letzte-Hilfe-Kurs" soll Betroffenen zum Beispiel die Angst vor dem Tod nehmen. Außerdem berichtet Katherina Platte von ihrer Arbeit mit Schwerkranken und deren Betreuung bis zum Tod. Welche persönlichen Gründe sie zu der Arbeit bewegen, verrät sie Moderatorin Martina Blechert. Außerdem spricht Katherina Platte über bewegende Momente beim "Letzte-Hilfe-Kurs" in Kreuztal.

"Bad Bunny" ist ein Kurzfilm von Simon Schüller aus Niederkassel. Er handelt von Emma, einer jungen Mutter. Emma ist im Haus ihrer verstorbenen Großmutter und kümmert sich um deren Nachlass. Emmas Großmutter wohnt fernab jeder Zivilisation. Trotzdem fühlt sich Emma sicher und ahnt nichts Böses. Bald aber findet sie heraus, dass sie sich irrt … Der Kurzfilm "Bad Bunny" von Simon Schüller ist in englischer Sprache.

Viele Musiker*innen leiden unter Depressionen. Amy Winehouse, Kurt Cobain und Elliott Smith kämpften bis zu ihrem Tod mit psychischen Problemen. Doch "Tua" findet einen anderen Umgang mit Depressionen. "Radio Q"-Musikreporterin Franziska Specker stellt den Rapper aus Reutlingen in Baden-Württemberg vor. "Tua" findet: Die Krankheit muss nicht immer tragisch enden. Für ihn ist ein offener Umgang mit Depressionen wichtig. In seinen Liedern verarbeitet "Tua" seine Ängste, Hass und Selbstzweifel.

Die Seebrücke Münster ist eine politische Bewegung. Sie setzt sich für Flüchtlinge, sichere Fluchtwege und eine ungehinderte Seenotrettung ein. Sonja Walijy ist erste stellvertretende Vorsitzende beim Integrationsrat Münster und Marvin Schalupka arbeitet bei der Seebrücke Münster. Im Gespräch mit Moderator Klaus Blödow sprechen sie über die Werte und Ziele der Seebrücke Münster. Es geht auch um die Projekte der Seebrücke. Auf dem Weihnachtsmarkt hat die Gruppe eine Spendenaktion gestartet. Außerdem organisiert die Seebrücke Mahnwachen und Fahrrad-Demos. Der Integrationsrat Münster unterstützt die Seebrücke. Er ist die erste Anlaufstelle für geflüchtete Menschen in Münster. Im Politradio "News-Magazin" geht es auch um die Situation der Geflüchteten an der polnisch-weißrussischen Grenze und an den Außengrenzen Europas und Nordwestafrikas. Für Sonja Walijy und Marvin Schalupka ist klar: Viele Länder verletzen gezielt Menschenrechte.

Ängste können in die Sucht führen. Die Mitglieder*innen der "Anonymen Alkoholiker Duisburg" erzählen, wie sie ihre Ängste und ihre Sucht überwinden konnten. Frank, René, Klaus, Lilly und Rolf sind Alkoholiker. Früher hatten sie viele Ängste im Alltag. Sie wollten ihre Angst mit Alkohol lösen. Heute hilft ihnen das Sprechen mit anderen Betroffenen – zum Beispiel bei Treffen der "Anonymen Alkoholiker". Frank, René, Klaus, Lilly und Rolf erzählen über ihre Erfahrungen mit der Angst in der Sendung "Anonyme Alkoholiker".

Eltern wollen ihr Kind immer bestmöglich auf das Leben vorbereiten. Aber ist das möglich? Und: Ist das immer hilfreich? Der Kurzfilm "Ein pragmatischer Gedanke" beschäftigt sich mit diesen Fragen. Idee und Umsetzung stammen vom Filmteam "Gelatinoso". Entstanden ist "Ein pragmatischer Gedanke" im Rahmen des Kurzfilmfestivals "2880 Grand Prix du Film" in Leverkusen. Innerhalb von zwei Tagen stellen Filmschaffende dort gemeinsam Filmprojekte auf die Beine.

Um Sicherheit in Bielefeld geht's in der ersten Ausgabe von "gibt's – Das Stadtmagazin". Moderator Berry Vitusek spricht unter anderem mit Sozialdezernent Ingo Nürnberger aus Bielefeld. Er fühlt sich in der Stadt sehr sicher. Bei der Straßenumfrage gehen die Meinungen der Menschen in Bielefeld aber weit auseinander. In der Dunkelheit fühlen sich viele Bielefelder*innen unsicher. Andere haben ein gutes Gefühl, wenn sie durch die Stadt gehen. Außerdem kommt Jasmin Wahl-Schwentker zu Wort. Sie ist Vorsitzende der FDP im Rat der Stadt Bielefeld. Ilse Haase leitet die Opferschutzorganisation "Weißer Ring e.V." in Bielefeld. Sie verrät, ob sie sich in Bielefeld sicher fühlt. Auch Andreas Zick vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld spricht über die Situation. Er schlägt vor, mehr Ordnungskräfte in Bielefeld einzusetzen und mehr Straßenlaternen in der Stadt aufzustellen.

Schauspieler Falk-Willy Wild spricht mit Moderator Oliver W. Schulte über den Tod. Mit der Sendung "Sarggeflüster" nimmt Oliver W. Schulte dem Tod seinen Schrecken. Gemeinsam mit Falk-Willy Wild liegt er in einem Sarg Probe. Die beiden sprechen über ihren letzten Willen und das Abschiednehmen. Sein Opa hat Falk-Willy Wild früh auf den Tod vorbereitet. Wirklich verstanden hat der Schauspieler das erst später. Im "Sarggeflüster" geht es mit leichten Worten um ernste Themen.

In einer "Skill-Box" findet man Gegenstände, die gegen Stress und schlechte Gefühle helfen sollen. Kimberly und Sarah leben in einer Wohngruppe für Jugendliche und junge Erwachsene in Moers. Dort haben sie auch eine sogenannte "Skill-Box". Mit den Gegenständen aus der Box schafft man Gegenreize, die von schwierigen Situationen ablenken. In der "Skill-Box" befinden sich unter anderem Zitronensaft, Luftpolsterfolie und Instrumente. Gemeinsam mit Betreuer Jan probieren Kimberly und Sarah verschiedene Gegenstände aus der Box aus. Brausetabletten und Chili-Lakritz lösen im Mund ein Kribbeln aus und helfen so bei anderen Problemen. Außerdem testen sie Ammoniak-Riechstäbchen aus. Die Stäbchen helfen bei Panikattacken.

Viele Studierende leiden unter Leistungsdruck im Studium. Der Leistungsdruck kann von außen und von innen kommen. Die Podcasterinnen Johanna und Denise erklären, wie Eltern und Kommiliton*innen Leistungsdruck auf Studierende ausüben. Die Studentinnen erzählen, worunter sie im Studium selbst am meisten gelitten haben. Eine schlechte Note, verlängerte Studienzeit oder Abhängigkeit von den Eltern kann großen Druck machen. Was kann man gegen diesen inneren und äußeren Druck tun? Im Podcast "FernWG" geben Johanna und Denise einige Tipps gegen Leistungsdruck im Studium.

Die Angst vor den Menschen und vor wirtschaftlicher Ungewissheit wird schwinden - versprechen die Anonymen Alkoholiker. Klaus erzählt von seinen Erfahrungen mit dem zehnten Versprechen. Als Alkoholiker lebt man in der ständigen Angst, von Menschen erwischt zu werden. So entsteht bei Klaus die Angst vor Menschen. Mit dem Ende seines Alkoholkonsums verschwindet die Angst vor Menschen wieder. Heidi hingegen hat schon in der Kindheit Angst vor Menschen. Sie wächst in einer Familie mit vielen Alkoholkranken auf. Heidi hat immer Angst davor, von ihrer Familie getrennt zu werden. Die Treffen mit den Anonymen Alkoholikern haben ihr die Angst genommen: Heidi kann endlich frei mit anderen Leuten reden, ohne sich zu schämen. Außerdem geht es bei den Anonymen Alkoholikern um die Angst vor wirtschaftlicher Ungewissheit. Viele Alkoholkranke geraten durch ihre Sucht in finanzielle Schwierigkeiten.

Wie wirkt sich Höhenangst auf die eigene Psyche aus? In diesem Beitrag macht Wilda Wahnwitz aus Köln den Selbstversuch. Sie besucht die Grube im Skulpturenpark Köln-Rhiel und wagt sich hinab. Zeitgleich filmt sie sich mit dem eigenen Handy. Wilda Wahnwitz bildet dabei weniger die Umgebung ab als ihren eigenen emotionalen Zustand. Sie nimmt Zuschauer*innen auf eine Reise in die Grube mit.

Die Taliban nehmen immer mehr Städte in Afghanistan ein. Viele Afghanen haben Angst und wollen aus dem Land fliehen. Die Bürger*innen in Bielefeld sind sich einig: Deutschland hätte schon früher handeln müssen. Jetzt sei es wichtig, die Menschen in Afghanistan so schnell wie möglich zu retten. Außerdem fragen sich einige Passanten, was Deutschland und andere Länder in Afghanistan in den vergangenen Jahren versäumt haben. Denn: Zu dem aktuellen Konflikt hätte es ihrer Meinung nach nicht kommen dürfen.

"Family Tree" ist ein Comic von Jeff Lemire und eine Mischung aus Family-Drama-Roadtrip mit Horror-Elementen. Leser*innen steigen direkt in die Handlung ein. Für die Zeichnungen ist hauptsächlich Phil Hester zuständig. Die Comic-Elemente haben hier wenige Details und viele düstere Farben. Über diese und weitere Neuerscheinungen des Splitter-Verlags in Bielefeld sprechen die Moderator*innen Nina Pimentel-Lechthoff, Linda Auhage und Philip Heiligenstühler in dieser Sendung. Auch mit dabei sind der Comic-Hit "Something is Killing the Children 2" und der erste Band der Graphic-Novel-Adaption "Sleeping Beauty", basierend auf dem Roman von Stephen King und seinem Sohn Owen King. Die Zeichnungen verstärken auch hier die Horror-Stimmung. Eine Mischung aus Dialog und Bildern sorgt bei den Leser*innen für Abwechslung.

Unheimliche Ereignisse überschatten den Alltag der Schüler und Schülerinnen an der Konrad-Adenauer-Hauptschule in Wipperfürth. Sie fühlen sich verfolgt, beobachtet und entdecken über Monate hinweg seltsame Spuren. Als die Kirmes in den Ort kommt, ist die Angst für einen Moment vergessen. Doch nach der Fahrt mit der Geisterbahn ist Tim spurlos verschwunden. Was ist passiert? Und was können Tims Eltern tun, um ihren Sohn zurückzubekommen? - Die Fünftklässler aus der Hörspiel-AG der Konrad-Adenauer-Hauptschule in Wipperfürth haben ein spannendes Hörspiel mit vielen Überraschungsmomenten produziert. Unterstützt wurde das Projekt vom Förderprogramm "Kultur und Schule" sowie der Medientrainerin Heike Magnitz.

Bürgermeister Ulrich Berger äußert sich zu den aktuellen Corona-Auflagen. Im Gespräch mit "SÄLZER.TV" geht es um die neuen Regelungen. Die Auflagen werden mit sinkenden Inzidenzzahlen stetig gelockert. Ulrich Berger erklärt, was das konkret für Nordrhein-Westfalen und Salzkotten bedeutet. Andreas Beine betreibt eine Erlebnisgärtnerei in Salzkotten. Besonders wichtig ist ihm jedoch sein Kräutergarten. "SÄLZER.TV"-Reporter Ernst Köchling spricht mit Andreas Beine über dessen Lavendelfelder. Der Gärtner erklärt im Interview, wie die Kräuterzucht funktioniert. Außerdem: Warum ängstigen uns Krähen und Rabenvögel? Und: Kinder pflegen das Sälzer Wahrzeichen, den Kütfelsen.

Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Bergheim sagen "nein" zu Mobbing. In ihrem Magazin gehen sie der Frage nach, warum Kinder anderen Kindern körperlich und seelisch weh tun. In amerikanischen Filmen und Serien ist das sogenannte "Bullying" ein großes Thema. Ein Psychologe aus den USA erklärt im Interview, wie es zum Mobbing kommt. Die junge Redaktion fragt sich: Wie kann man sich gegen solche Angriffe wehren? Der Schulleiter, ein Sozialarbeiter und eine Lehrerin geben Tipps und verraten, wo man Hilfe findet. Außerdem in dieser Sendung der Gesamtschule Bergheim: die Mutter eines Mobbing-Opfers beschreibt, worunter ihre Tochter besonders leiden musste.

Das Eigenheim sehen viele Menschen vor allem als privates Eigentum. Es steht für die Motivation, sich etwas Eigenes anzusparen, für Sicherheit in der Krise und für die Befreiung von Zwängen. Die angehende Architektin Karina Andree hat eine differenziertere Sicht aufs Eigenheim. In ihrem Hörspiel "Glücksort. Traumschloss. Paradies." erklärt sie, warum das Eigenheim auch in eine neue Abhängigkeit führen kann. Damit ist laut Karina Andree auch die Angst verbunden, sesshaft zu werden.

Sollte man Angst bei Kindern akzeptieren oder ihnen Mut machen? Beides - findet Sozialpädagoge Dr. Udo Baer. In seinem Podcast "BAERpod - Kinderwürde" erklärt er, wann Angst sinnvoll ist und wann sie zur Gefahr wird. Dr. Udo Baer meint außerdem: Es ist wichtig, dass Erwachsene Kindern gegenüber ihre eigenen Ängste zugeben.

Dem kleinen Wicht Karl und seinen Schwestern ist gar nicht nach Rausgehen zumute: draußen tobt ein Sturm. Vor lauter Angst hat sich Loli die Bettdecke über den Kopf gezogen. Dagegen ist Petra endlich mit ihrem Zimmer zufrieden. Sie hatte viel Ärger mit den Wichten: Immer wieder fehlten Regalbretter oder sie musste alles neu ordnen. Doch nach einigem Herumprobieren fühlt sich Petra endlich wohl. Karl und die anderen Wichte haben ihr Leben reicher gemacht. "Karl vom Regal" ist ein Hörspiel-Podcast für Kinder. Produziert wird er vom Evangelischen Familienzentrum "Kuckucksnest" in Herten.

"Zuhause" - ein Wort, das nicht nur die eigenen vier Wände beschreibt, sondern auch ein Gefühl vermittelt. Man fühlt sich meist geborgen, sicher und hat eine persönliche Verbindung zu einem Ort oder einer Tätigkeit. Während des Lockdowns ist dieses positive Gefühl besonders hilfreich, denn es kann helfen, vom Alltag abzulenken. Doch "Zuhause" kann auch ein negatives Gefühl vermitteln, zum Beispiel Unsicherheit und Ängste. In ihrer Sendung "TeeTöne" sprechen Mia Mondstein und Theo Ostermann über diese Gefühle. Passend dazu spielen sie Musik, die einem das "Zuhausegefühl" vermittelt. Außerdem sprechen die beiden Moderatoren über das Kuhviertel in Münster. Dabei erklären sie die Ursprunge von Straßennamen und sprechen über Geschichten aus dem Kuhviertel.