Münster hat den Ruf, eine besonders fahrradfreundliche Stadt zu sein. Doch auch die Dichte an PKW ist in Münster überdurchschnittlich hoch. Das Redaktionsteam von "Ökoplosiv" führt daher eine Umfrage durch, welches Fortbewegungsmittel die Bürger in Münster nutzen und ob sie sich ein Leben ohne Auto vorstellen können. In Münster gibt es bereits eine Siedlung, in der das Realität ist: die autofreie Siedlung "Weißenburg". Seit 2001 wird dort ein Leben ohne Auto ermöglicht. Dabei leben in der autofreien Siedlung "Weißenburg" Menschen verschiedenster Altersgruppen vom Kleinkind bis zum Rentner. Parkplatzsorgen gibt es in der autofreien Siedlung nicht, dafür aber in vielen anderen Teilen Münsters. Doch es gibt auch die Meinung, den Stadtraum anders zu gestalten als mit Parkplätzen. Bei der Aktion "Park(ing) Day" wird gezeigt, wie solche Verkehrsflächen anders genutzt werden können.

Veganes Münster: Immer mehr Menschen in Deutschland leben vegan. Auch in Münster macht sich der Trend bemerkbar. Reporterin Fatma möchte wissen, was es überhaupt bedeutet, vegan zu leben und welche Anlaufstellen es in Münster gibt. Lernen im Grünen: In Gelsenkirchen gibt es eine Natur-Grundschule. Dort können Kinder bei Ausflügen Wälder erforschen oder im eigenen Schulgarten Gemüse pflanzen. "Ökoplosiv" berichtet, welche Idee hinter diesem Konzept steckt.

"Recycling in Pieces" ist ein Second-Hand-Label aus Münster. Das "Ein-Frau-Unternehmen" von Alexandra Enge spezialisiert sich auf die Zweitverwertung und Umgestaltung von Kleidung. Alexandra hat vorher in der Modeindustrie gearbeitet. Nachdem sie sich bei einem Besuch in Asien die Arbeitsbedingungen der Kleidungsherstellung anschauen konnte, habe sie sich dazu entschlossen, selbst unter besseren Bedingungen und nachhaltig produzieren zu wollen. Wer schwer transportieren muss, aber kein Auto hat, kann in Münster das Lastenfahrrad "Lasse" mieten. Das Fahrrad kann über das Internet gebucht und dann kostenlos genutzt werden. Außerdem: Ein eindrucksvoller Kurzfilm aus dem Hambacher Forst bei Köln. Der Wald liegt im rheinischen Braunkohlegebiet und wird nach und nach dem Tagebau weichen müssen. Der Kurzfilm "Man vs. Nature" zeigt, wie sich die Landschaft durch den Tagebau verändert.

Was haben Mode und Wasser gemeinsam? Sie können beide für Nachhaltigkeit stehen. Das "Ökoplosiv"-Team stellt den Laden "gruene wiese" in Münster vor. Die Inhaber Simone Pleus und Lars Wittenbrink verkaufen fair und ökologisch produzierte Kleidung. Außerdem besuchen die Reporter die Hauptkläranlage in Münster-Coerde. Dort finden sie eine Antwort auf die Frage: Sollte Klärschlamm in der Landwirtschaft als Dünger genutzt werden? Zuletzt geht es mit "Ökoplosiv" in die Ausstellung "Wasser bewegt" im LWL-Naturkundemuseum.

Müll beschäftigt das "Ökoplosiv"-Team in dieser Ausgabe. Vor allem weggeworfene Plastiktüten belasten unsere Umwelt und gelangen selbst in die Weltmeere. Dagegen haben Greenpeace und die Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM) nun Aktionen für ein "plastikfreies und sauberes Münster" gestartet. Wer noch mehr Anreize braucht, auf die Umwelt zu achten, muss nur einen Blick auf die Bilder des Naturfotografie-Wettbewerbs zu werfen. Die "Ökoplosiv"-Reporter haben sich dort die schönsten Aufnahmen angeschaut.

Kann es eine Welt ohne Verschwendung und Müll geben? Vermutlich nicht! Wir können aber unser Konsumverhalten infrage stellen und so Stück für Stück die Welt ein bisschen grüner machen. "Ökoplosiv" stellt den neuen Supermarkt "Unverpackt" von Anja Minhorst vor. Dort werden alle Lebensmittel ohne Verpackungen verkauft. Außerdem spricht Heiko Wischnewski über die Initiative "Münster isst veggie", und Oecotrophologin Christine Göbel spricht über das Problem "Lebensmittelverschwendung".

Willkommen auf dem Bauernhof! In "Ökoplosiv" besucht das Team aus Münster den solidarischen Landwirtschaftsbetrieb "Hof Entrup" in Altenberge. Hier könne nicht nur Bauern mit anpacken, sondern jeder, der sich mal in der Landwirtschaft ausprobieren und helfen möchte. Außerdem sprechen die Reporter mit Michael Stolz, einem Forstwirtschaftsmeister aus Hiltrup. Regisseur Lars Oppermann spricht über seinen neuen Film "Los Veganeros", und in Garzweiler bilden Aktivisten eine Menschenkette, um gegen ein Braunkohlewerk zu demonstrieren.

Bio-Gemüse und Bio-Obst kennt man ja - aber Bio-Bier? Im Jahr 1978 hat die Brauerei Pinkus Müller das erste Bio-Bier Deutschlands gebraut - aus ökologisch angebautem Getreide. Die Reporter von "Ökoplosiv" haben das Familienunternehmen in Münster besucht. Neben einem Interview mit Braumeister Friedhelm Langsfeld und einem spannenden Blick in die hauseigene Produktionsanlage, darf natürlich die Probe aufs Exempel nicht fehlen: Welches Pinkus-Bier aus der Münsteraner Privatbrauerei schmeckt am besten?

Im Winter sollte man seinen Garten am besten so hinterlassen, wie er ist: mit Laub bedeckt, vielen hohlen Bäumen und alten Fruchtresten. Herbert Voigt vom Botanischen Garten Münster verrät Tipps, mit denen der Garten optimal überwintern kann. Außerdem: Anne Drepper leitet den Bioland-Hof Lütke-Jüdefeld und erklärt, warum Bio-Siegel nicht gleich Bio-Siegel ist. Und: Stefan Leibold von der globalisierungskritischen Bewegung "Attac" erklärt, warum seiner Meinung nach durch das Freihandelsabkommen TTIP die allgemeinen Qualitätsstandards sinken werden.

Energiegeladen geht es zu in der neuen Ausgabe von "Ökoplosiv": Die Macher erklären, warum die Sonne nicht mehr gratis scheint und was das mit dem Gesetz für erneuerbare Energien zu tun hat. Sie erklären, wie ein Passivhaus funktioniert. Außerdem geben sie Tipps, wie und wo man im Alltag Strom sparen kann. Schließlich gehen sie der Frage nach, welche Rolle Kohlekraft heute noch spielt.

Bei "Ökoplosiv" dreht sich dieses Mal alles um Tiere: Die Moderatorinnen Mareike Tjaden und Isabel Hohmann sind zu Gast im Allwetterzoo Münster. Sie verraten u.a., was es mit dem ominösen Bienensterben auf sich hat. Außerdem sind die Reporter von "Ökoplosiv" einen Tag lang im Tierheim in Münster zu Gast. Und: Um den Wolf ranken sich viele Märchen, jetzt kehrt er wieder nach Deutschland zurück …

Das Team von "Ökoplosiv" widmet sich diesmal dem Thema Gesundheit. Ein Arzt verrät uns, welche Hausmittel bei einer Erkältung wirklich helfen. Außerdem zeigen die jungen Fernsehmacher, wie die Akupunktur Rückenschmerzen lindern soll. Dann wird's exotisch: Vanessa besucht einen Geistheiler, der ihr die Flugangst austreiben soll, und erlebt eine schamanische Reise hautnah mit.

Im Umweltmagazin "Ökoplosiv" dreht sich in dieser Woche alles um das Thema Ernährung: Das Team ist zu Gast im veganen Imbiss "Krawummel" und trifft Filmemacher Marc Pierschel, der sich in seiner Doku "Live And Let Live" mit dem Veganismus befasst. Außerdem gibt es ein Koch-Experiment: Bio-Produkte und konventionelle Zutaten im Vergleich.

Diesmal geht es um Sex. Das Team von "Ökoplosiv" hat sich in der Ausstellung "Sex und Evolution" in Münster umgeschaut und unter anderem herausgefunden, dass Homosexualität unter Tieren weit verbreitet ist. Außerdem in der aktuellen Sendung: Ein Tag im anderen Geschlecht - Stimmen aus der Münsteraner Innenstadt. Hilfe beim Coming Out - Zu Besuch im Jugendtreff "track". Und: Blick ins Gesetzbuch - Sexuelle Minderheiten in anderen Ländern.

Sympathisch führen die Moderatoren Anna Freytag und Julian Graffe durch diese "Ökoplosiv"-Ausgabe. Bunte Eindrücke vom Öko-Bauernmarkt in Münster sowie ein Ausflug ins Grüne zu den Genussgärten in Handorf erwarten die Zuschauer. Außerdem: ein lustiges Quiz!

Nicht nur unser Körper besteht zu einem Großteil aus Wasser, sondern diese Woche auch "Ökoplosiv". Mit dabei: "Viva con agua", eine Organisation, die sich für die Wasserversorgung in Entwicklungsländern einsetzt. Außerdem gibt's einen Beitrag über das Klärwerk in Münster-Coerde. "Ökoplosiv" erklärt, wie die Anlage eigentlich funktioniert. In der Sendung gehen auch die Moderatoren baden - und wo sonst, wenn wir in Münster sind, als im schönen Kanal.

Umweltverschmutzung kennt jeder, aber dass auch Licht unsere Umwelt verschmutzen kann, erscheint auf den ersten Blick nicht ganz einleuchtend. Experte Björn Voss vom Planetarium Münster erklärt, warum wir nur zehn Prozent aller Sterne am Himmel sehen können und was wir gegen Lichtverschmutzung tun können. Außerdem besucht die Ökoplosiv-Redaktion die Fahrradwerkstatt des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs Münster. Hier gibt es Hilfe zur Selbsthilfe, um das Fahrrad für die Sommermonate wieder fit zu bekommen.

Ob als Student oder als Rentner: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich in der Natur auszutoben: Im studentischen Garten der Universität Münster können auch die ihren grünen Daumen spielen lassen, die lediglich einen Balkon zu Hause haben. Gleichzeitig werden im Hochmoor Venn engagierte Helfer gesucht, um die einzigartige Artenvielfalt zu schützen.

Die Redaktionen "Timeline" und "Ökoplosiv" arbeiten offenbar ungern zusammen - zumindest wenn es um das Thema Umweltschutz geht. Da wird dann einfach mal jemand aus dem anderen Team entführt und in ein Boot Camp verfrachtet. Was die Hengste vom Nordrhein-Westfälischen Landesgestüt und der Gestank der Rieselfelder in Münster damit zu tun haben, verrät diese Ausgabe von "Ökoplosiv".

Bei "Ökoplosiv" dreht sich diesmal alles rund ums Thema Biomüll. Außerdem hat die Redaktion praktische Umwelt-Tipps zusammengestellt, mit denen man der Natur und auch dem Geldbeutel etwas Gutes tun kann.

Trinkwasser ist knapp, die Luft ist giftig, aber Hauptsache die Schminke sitzt - wenn auch unter der Gasmaske. Jugendliche aus vielen Nationen haben beim Youth4Media Mediencamp Beiträge zum Thema Umwelt gedreht. Eine düstere Zukunftsvision zeichnet der Kurzfilm "The Rain". Sachlich, aber innovativ informiert eine andere Jugendgruppe über Münsters Abfallverwertung. Und warum der Moderator bei dieser Sondersendung einen Teddy dabei hat, klärt sich im Bilderrätsel.

Die Sendung "Ökoplosiv" steht in dieser Woche ganz unter dem Motto "Tag und Nacht". Ein Beitrag thematisiert den "Vegetarischen Donnerstag", ein anderer den "Freiwilligentag", jeweils in Münster. Der Beginn der Sendung ist etwas für Knobel-Freunde: Es wird ein Bilderrätsel gezeigt, was zum Ende der Sendung hin aufgelöst wird.

Der Sound von Kettensägen, Pferde, die Baumstämme schleppen und Vogelhäuschen mitten im Wald: "Ökoplosiv" aus Münster widmet sich in dieser Ausgabe ganz dem Thema Wald und Waldsterben.

Wer als Student knapp bei Kasse ist und sich ohne Fertiggerichte sparsam und vor allem gesund ernähren möchte, ist bei "Ökoplosiv" genau richtig: In dieser Ausgabe stellt die Redaktion den studentischen Garten des AStA Münster vor, der einiges an gesundem Gemüse abwirft. Gesund und lecker geht es mit einem Bericht über Streuobstwiesen weiter: Der Naturschutzbund Münster demonstriert, welche Apfelsorten freiwillige Helfer ernten und genießen können.

Die "ökoplosiven" Themen dieser Woche: Die Stadt Münster schreibt den "Umweltpreis Münster 2012" aus. Bewerben kann sich jeder, der im Bereich Umwelt- und Naturschutz aktiv ist. Außerdem waren die "Ökoplosiv"-Reporter bei einem Greenpeace-Flashmob in der Münsteraner Innenstadt dabei und haben das Emsdettener Hochmoor besucht.

Was ist das "Cradle to Cradle"-Prinzip und wie unterscheidet es sich vom konventionellen Recycling? In dieser "Ökoplosiv"-Ausgabe dreht sich alles um Müll oder Nicht-Müll. Das Team zeigt unter anderem Vor- und Nachteile von Mehrweg- und Einwegflaschen auf und stellt Tauschbörsen im Internet, aber auch vor Ort in der Stadt Münster vor.

Atomkraftwerke nein, Urananreicherung ja? Zum Atomausstieg gehört auch die Stilllegung von Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage in Gronau, finden viele Atomkraftgegner. Anlässlich des Jahrestags des Reaktorunglücks in Fukushima demonstrierten sie nahe der Anlage. Das "Ökoplosiv"-Team war dabei.

In dieser Woche klärt "Ökoplosiv", warum Anti-Atom-Aktivisten auch nach dem Beschluss eines Atomausstiegs noch aktiv sind. Außerdem zeigt die Redaktion aus Münster, wie Abwasser in einem Klärwerk wieder sauber wird. Und im Test: Der Naturprodukt-Laden "Lush" wird unter die Lupe genommen. Ist er wirklich Bio?

In dieser Woche bringen uns die Fernsehmacher von open.web.tv aus Münster an Orte, an denen wir wahrscheinlich noch nicht so oft waren: Wie sieht es auf einem Bio-Bauernhof aus und wie präpariert man tote Tiere? Bei "Ökoplosiv" bekommt man einen Einblick.

Diesmal haben die Macher von "Ökoplosiv" eine Band als Studiogast, die für Stimmung sorgt - und gleichzeitig als "Versuchskaninchen" herhalten muss. Bei einem Geschmackstest müssen die beiden Sänger herausfinden, welches Produkt "bio" und welches "normal" ist. Passend zum Thema erklärt "Ökoplosiv" Besonderheiten von Bio-Lebensmitteln und testet, welche gekühlte Spezialität besser ankommt: Smoothie oder Frozen Joghurt.

In dieser Ausgabe begleitet "Ökoplosiv" die Apfelernte auf Streuobstwiesen. Zudem klettern Naturschützer auf Bäume und hegen und pflegen Vogelnistkästen. Für alle Kastanien- und Nusssammler gibt es Bastel-Tipps.

Fair gehandelte Produkte sind im Trend. Ganz vorn dabei beim fairen Handel ist die Stadt Münster. Dort gibt es einige Läden, die sich dem Thema "Fair Trade" verschrieben haben. "Ökoplosiv" bietet einen Überblick.

Münster ist eine Fahrradstadt - so weit, so bekannt. Mittlerweile gibt es in Münster aber sogar einen Stadtteil, in dem Autos komplett verboten sind. Das Team von Ökoplosiv hat sich in dem Stadtteil umgeschaut und einer beruhigenden Stille gelauscht. Außerdem hat die Redaktion einen Feldreporter zum Geocachen in den Wald geschickt und zeigt, wie man ratzfatz ein leckeres veganes Gericht aus wenigen und günstigen Zutaten kocht.

Best of "Ökoplosiv": das ist das Motto in dieser Woche. Die Redaktion zeigt die sieben schönsten Beiträge aus den ersten sieben Folgen. Die Macher besuchen unter anderem eine Ausstellung über das Reaktorunglück in Tschernobyl, die nach dem Erdbeben in Japan noch einmal an Brisanz gewonnen hat.

Ökologisch grillen: das geht tatsächlich, man muss es nur wollen. Die Macher des Umweltmagazins "Ökoplosiv" gehen mit gutem Beispiel voran. Auf ihrem Balkon haben sie einen Grill aufgebaut und zeigen, wie man umweltbewusst diesem Hobby nachgeht. Außerdem in der Sendung: ein Bericht von einer Anti-Atomkraft-Großdemo in Gronau. Atomkraft bleibt ein Thema, das die Menschen auf die Straße treibt.

Diesmal mit einem Beitrag über das Freiwillige Ökologische Jahr. Der Beitrag wurde von einer Gruppe Jugendlicher im Rahmen des Projekts "Volunteer Europe TV" gedreht. Das Team von "Ökoplosiv" hat außerdem den "Grüne Wiese"-Shop besucht. Dort werden fair gehandelte und trotzdem trendige Klamotten verkauft. Außerdem gibt es einen Bericht über eine weitere Anti-Atomkraft-Demo in Münster.

Münster hat schon einige Titel erhalten: als lebenswert, kinderfreundlich und fahrradfreundlich gilt die Stadt bereits. Jetzt will Münster offiziell auch zur "Fair-Trade-Stadt" werden - zu einem Ort, der offiziell fair gehandelte Produkte verkauft. 30 Städte dieser Art gibt es in Deutschland bereits. Was Münster tun muss, um das Zertifikat zu erhalten, zeigt diese Ausgabe von "Ökoplosiv". Außerdem gibt es ein Portrait über den Naturkünstler Volker Mersch und einen Beitrag zur Ausstellung "25 Jahre Tschernobyl".

"Ökoplosiv" besucht diesmal eine Kläranlage und zeigt, wie das Wasser sauber wird. Außerdem geht es um biologische Fleischerzeugung, und welche Unterschiede es zur konventionellen Fleischerzeugung mit Massentierhaltung gibt. "Ökoplosiv" ist außerdem mit dem "NABU Münster" unterwegs zu den Winterquartieren der Fledermäuse.

Naturkautschuk aus dem Münsterland? Biotechnologen der Uni Münster versuchen, aus Löwenzahn Kautschuk zu gewinnen. Außerdem geht es um Solarenergie aus Spanien und um die Frage, was die Münsteraner zum Dioxinskandal sagen. "Ökoplosiv" fasst außerdem die Ergebnisse der Klimakonferenz in Cancun zusammen.

Das Umweltmagazin aus Münster berichtet diesmal über verschiedene Fair-Trade-Läden der Stadt. Außerdem geht es um einen Lern-Bauernhof für Schulkinder und um Risiken für die Feuerwehr bei Hausbränden mit Solaranlagen. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, warum das Verschenken von Haustieren wohlüberlegt sein sollte.

Neu im Programm von "nrwision" sind ab dieser Woche die Macher des Münsteraner Umwelt-Magazins "Ökoplosiv". Zum Start zeigt "nrwision" einen Rückblick mit "Ökoplosiv"-Folgen von 1998, die thematisch keinesfalls angestaubt sind. Anschließend erzählt "ökoplosiv"-Mitbegründer Matthias Kayß von den Anfängen des Teams.