Kindeswohlgefährdung - wenn Behörden zu spät reagieren

Beitrag der Sicher-Stark-Stiftung e. V. aus Euskirchen

Februar 2024: Ein Fall von Kindeswohlgefährdung aus Österreich macht Schlagzeilen. Eine Mutter soll ihren zwölfjährigen Sohn über Monate gequält und gefoltert haben - gemeinsam mit einer Freundin. Sie habe ihren Sohn immer wieder in eine Hundebox gesperrt und mit kaltem Wasser übergossen. Kinder- und Jugendhilfe sollen die Situation jahrelang unterschätzt haben. Die Sicher-Stark-Stiftung e. V. klagt an: Behörden reagieren bei Fällen von Kindeswohlgefährdung häufig zu spät. Zudem verrät die Stiftung, wie man bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung handeln sollte.

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